„Die Pressefreiheit ist eines der höchsten Güter der Demokratie und falls diese in Braunschweig eingeschränkt wurde, muss das lückenlos aufgeklärt werden“, betont Udo Sommerfeld, Vorsitzender der Linksfraktion. „Es darf nicht unbeachtet bleiben, wenn ein über die Stadtgrenzen hinaus bekannter und gewalttätiger Neonazi als Ordner eingesetzt wird und die Polizei die Presse an der Durchführung ihrer Arbeit hindert.“
„Wir machen alles richtig und genau so soll es weitergehen, so können die Ergebnisse der Evaluation des kommunalen Handlungskonzeptes für bezahlbaren Wohnraum zusammengefasst werden“, beschreibt Linkspolitikerin Gisela Ohnesorge die Vorlage, über die in der nächsten Ratssitzung am 19. Mai entschieden werden soll. „Doch wie kann ein ‚Weiter so‘ ausreichen, wenn die Wohnungsmarktsituation in Braunschweig immer angespannter wird?“